Und schon wieder etwas aus einem anderen Blog. Informationen zum Gebrauch von Facebook. Einmal etwas überzeichnet mit einem zwinkernden Auge …
…und einmal durch Nachforschen bei den Jugendlichen selber.
Und schon wieder etwas aus einem anderen Blog. Informationen zum Gebrauch von Facebook. Einmal etwas überzeichnet mit einem zwinkernden Auge …
…und einmal durch Nachforschen bei den Jugendlichen selber.
Durch einen anderen Blog bin ich auf folgende Infografiken aufmerksam gemacht worden.
Infographic by- GO-Gulf.com Web Design Company
Infographic by- Shanghai Web Designers
Durch den Blog der diesjährigen Teilnehmer des CAS Medienpädagogik bin ich auf eine Sendung in der ZDF Mediathek aufmerksam gemacht worden: “Hilfe, ich bin nackt!”
Da wird mit Hilfe von Fachpersonen aufgezeigt, was für Spuren wir überall hinterlassen.
Spannend zum Beispiel die Smartphone App, die mit der TU Darmstadt entwickelt wurde, um div. persönliche Daten vom App-Benutzer auszulesen. Auch spannend ist die professionelle Recherche zu Thomas, der freiwillig an dem Test mitgemacht hat. Mit den Resultaten konfrontiert, gibt er sich zuerst ganz cool, wirkt dann aber doch verunsichert, als er den ganzen Umfang der Informationen erkennt…
Während einer kurzen Zeit war es möglich, an private Bilder aus Facebook heranzukommen. Unter anderem sind so private Bilder von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ins Internet gelangt.
Scheinbar wurde der Fehler in der Zwischenzeit behoben.
Es zeigt sich einmal mehr, dass es einen Grundsatz gibt, wenn man nicht möchte, dass einem einmal veröffentlichtes wieder unangenehm einholt.
Veröffentliche keine Dinge, von denen du nicht möchtest, dass sie irgendwann auch ausserhalb der Zielgruppe erscheinen.
Es hat sich in der Vergangenheit zu oft gezeigt, dass social networks oder auch andere Cloud-Dienste Sicherheitsmängel hatten und fremde Personen Zugang zu den Informationen bekamen. Wenn aber nur Dinge veröffentlicht sind, zu denen ich stehen kann, ist es nicht so schlimm. Wahrscheinlich hat auch Mark Zuckerberg kein Problem damit, dass man diese Fotos von ihm nun kennt.
Aber es gibt wohl viele Schüler/-innen, die Fotos von sich veröffentlichen, von denen sie nicht wollen, dass mehr als “die Freunde” sie sehen. Auf dieses Problem müsste man in der Medienpädagogik auch hinweisen.
Facebook scheint doch noch anzuerkennen, dass die Benutzer sich auf Datenschutzeinstellungen verlassen können wollen. Auf jeden Fall gibt es nun ein Abkommen mit der amerikanischen Wirtschaftsaufsicht Federal Trade Commission (FTC), das viele Auflagen bezüglich Datenschutz macht. Weitere Informationen.