Den neuen Fileserver habe ich auch als virtuelle Maschine auf unserem Failover-Cluster aufgesetzt.
Danach habe ich ihm noch eine neues D: Laufwerk zugeordnet, diesmal mit 2 TB Platz, was etwa dem dreifachen des bisherigen Speicherplatzes entspricht.
Nach einer Internetrecherche habe ich mich für einen Dynamisch erweiterbaren Datenträgertyp entschieden. Hier könnte man sich wohl geradesogut auch anders entscheiden.
Nach dem Starten der Maschine ist der Datenträger offline.
Am besten hätte man hier den Laufwerksbuchstaben für das DVD Laufwerk angepasst. Ich habe das vergessen und erst am Schluss die Buchstaben geändert. Wobei es ja auch nicht zwingend ist, dass die zweite Festplatte den Buchstaben D: erhält.
Nun kann man weitere Rollen und Features hinzufügen.
Hier habe ich “Dateiserver”, “DFS-Namespaces” und “Ressourcen-Manager für Dateiserver” ausgewählt. Über die Datendeduplizierung habe ich mich informiert, diese habe ich aber im Moment noch weggelassen. Allenfalls werde ich das zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer ansehen. Mit nur einem Fileserver kann man sich auch über DFS-Namespaces streiten, aber ich habe mich überzeugen lassen, dass es bei einem allfälligen späteren Wechsel des Fileservers viel einfacher ist. Vielen Dank für diesen Hinweis an dieser Stelle.
In der DFS-Verwaltung kann man nun einen neuen Namespace einrichten, beispielsweise mit dem Namen dfs.