In Teil 2 habe ich beschrieben, wie man überprüfen lassen kann, ob man für Academic Preise berechtigt ist.
Ein paar Tage später muss man ein englisches Mail beantworten. Die Fragen beziehen sich nicht wirklich auf das schweizerische Schulsystem, aber irgendwie versteht man dann doch was gemeint sein könnte.
Wiederum ein paar Tage später erhielt ich dann den Bescheid, dass der Antrag genehmigt wurde und wir als “qualifizierte universitäre Einrichtung” Lizenzen erwerben können.
Im Office 365 Admin Center unter Kaufdienste werden dann die möglichen buchbaren Pläne angezeigt. Bei den beiden freigeschalteten Testversionen steht im Gegensatz zu den anderen Plänen kein Preis, sondern nur “Jetzt kaufen”.
Der Plan A3, den man 30 Tage kostenlos testen kann, ist aber kostenpflichtig. Wir würden alleine für die Schüler/-innen über 50’000.- Fr. pro Jahr dafür bezahlen. Hier findet man den Vergleich der verschiedenen Versionen.
Der richtige Plan ist also in unserem Fall A2 für 0.- Fr.
So habe ich mir mit wenigen Klicks 1’700 Office 365 Lizenzen für 0.- Fr. bestellt. Microsoft reserviert uns also 85 Terabyte Postfachspeicher und ab Juli 1,7 Petabyte Speicherplatz auf Onedrive…
Irgendwie andere Dimensionen als sie bei uns im Keller vorhanden sind.