Wie hier beschrieben haben wir eine Arbeitsgruppe gebildet, die ein lokales “Medien- und ICT-Konzept” erarbeiten soll. Zur Vorbereitung der einzelnen Mitglieder standen diverse Informationen bereit.
In einem ersten Schritt ging es darum, Ziele (grün) und allfällige Stolpersteine (rot) zu erfassen, die wir in der ganzen Arbeit am Konzept nicht aus den Augen verlieren wollen.
Danach wurde versucht, die gefundenen Ziele und Stolpersteine zu gruppieren und durch wenige, aussagekräftige Punkte zu ersetzen, die möglichst alles abdecken, was genannt wurde.
Dabei haben wir festgestellt, dass die Stolpersteine oft nur eine Negierung der Ziele waren. Auf diese haben wir verzichtet und nur noch einen Stolperstein, der eine Aussage über eine Negierung hinaus machte aufgenommen.
Folgende Ziele sind dabei herausgekommen:
- Schulleiter übernehmen Schlüsselrolle (Führung und Qualitätssicherung).
- Alle beteiligten Stufen und Gemeinden halten sich ans Konzept.
- Es ist klar, WER WANN WAS macht.
- Digitale Geräte und Kompetenzen werden in allen Fächern zielgerichtet angewendet.
- Weiterbildung wird angeboten und ist verbindlich.
- Es existiert ein pädagogischer Support.
Als Stolperstein blieb dann nur noch:
- fehlende Ressourcen
Der ganze Prozess wird einiges an Zeit benötigen und voraussichtlich auch nie ganz abgeschlossen sein.
Dies ist der Vorschlag vom Institut ICT & Medien:
In einem weiteren Schritt wollten wir zu erreichende Meilensteine definieren und mit einem Datum versehen. Da sind wir aber noch nicht fertig geworden. Als Vorlage bei der Erarbeitung der Meilensteine kann man z.B. die Konzeptbausteine des Instituts ICT & Medien verwenden, die etwas ausführlicher beschrieben sind, als das “Original” des Zürcher ict-guide.